Zum Inhalt springen
Oliver Breda Verlag

Oliver Breda Verlag

Verlag für botanische Reiseführer

  • Über uns
  • Buchhandel
  • Kontakt
  • Schutzgebiete
  • Wilde Orte
  • Presseinformationen
  • Links
  • Pflichtangaben
    • Impressum
    • Datenschutz

Galerie

Achillea ptarmica
Asplenium scolopendrium
Butomus umbellatus
Calla palustris
Campanula rapunculus
Campanula rotundifolia

Teilen mit:

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
  • Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) LinkedIn
  • Mehr
  • Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X

Lieferbare Bücher

Beiträge

  • Bücher
  • Presseinformationen

oliver.breda.verlag

Kritisch. Neugierig. Zuversichtlich. Wir schauen Kritisch. Neugierig. Zuversichtlich.

Wir schauen genau hin – auch wenn die Sonne blendet.
KI? Für uns kein Hype, sondern ein Werkzeug.
Eins, das unterstützen kann – aber nicht ersetzt, was wirklich zählt: echte Begegnungen, eigenes Denken, Naturerleben mit allen Sinnen.

Unsere Haltung:
Menschlich bleiben. Achtsam nutzen. Weiter fragen.

#BotanischUnterwegs #KIundNatur #ReisenMitHaltung #Wanderlust #Naturverbunden #ZukunftMitVerstand #SlowTravel #Pflanzenentdecken #DigitalUndEcht
Darf ich vorstellen? Das bin nicht ich – sondern Darf ich vorstellen?
Das bin nicht ich – sondern meine digitale Assistentin.
Virtuell, aber voll im botanischen Leben!

Was sie kann:
Sie hilft mir beim Schreiben, Planen, Recherchieren und Strukturieren – damit ich mehr Zeit habe für das, was mir wirklich wichtig ist: Pflanzen, Reisen und Bücher.
Mit einem digitalen Helfer lassen sich Projekte effizienter umsetzen – und kreative Prozesse gewinnen an Tiefe.

Aber:
KI ist kein Ersatz für echte Begegnungen, für Erfahrungswissen oder das Gespür vor Ort. Sie kann unterstützen, aber nicht fühlen. Und sie braucht klare Werte und gute Fragen, um gute Antworten zu geben.

Fazit:
Ich nutze KI als Werkzeug, nicht als Ersatz.
Oder wie ein Schreiner sagen würde:
„Den Nagel haut man ja auch nicht mit der Hand ins Holz – sondern mit dem richtigen Werkzeug.“

#BotanischeReisen #KünstlicheIntelligenz #DigitaleAssistentin #SlowTravel #Naturverbindung #Pflanzenliebe #Reiseplanung #Autorenleben
Madeira im Frühjahr: Das Blumenfest zieht viele B Madeira im Frühjahr:
Das Blumenfest zieht viele Besucher an. Die Insel ist spürbar voller als noch vor ein paar Jahren. Von Massentourismus würde ich trotzdem nicht sprechen. Wer sich abseits der bekannten Routen bewegt, findet nach wie vor stille Wanderwege und ruhige Dörfer.
Die Zahl der Mietwagen hat stark zugenommen. Parkplätze, besonders in Funchal und an beliebten Wanderungen, sind knapp. Wer flexibel ist und früh startet, entgeht dem größten Andrang.
Trotz allem: Madeira lohnt sich weiterhin. Das milde Klima, die üppige Vegetation und die Vielfalt der Landschaft bleiben einzigartig.
Blühwunder am Wegesrand: Das Felsknabenkraut Zwi Blühwunder am Wegesrand: Das Felsknabenkraut

Zwischen Pico do Arieiro und Pedra Rija blüht im Frühling ein seltener Schatz: das Felsknabenkraut (Orchis scopulorum). Diese endemische Orchidee wächst nur auf Madeira – bevorzugt in Felsspalten und auf kargen Böden. Ihre zarten, violetten Blüten setzen farbige Akzente in der kargen Felslandschaft.

Wer genau hinsieht, entdeckt ein kleines Wunder der Anpassung: schön, widerstandsfähig, einmalig.
Blühwunder am Wegesrand: Das Felsknabenkraut Zwi Blühwunder am Wegesrand: Das Felsknabenkraut

Zwischen Pico do Arieiro und Pedra Rija blüht im Frühling ein seltener Schatz: das Felsknabenkraut (Orchis scopulorum). Diese endemische Orchidee wächst nur auf Madeira – bevorzugt in Felsspalten und auf kargen Böden. Ihre zarten, violetten Blüten setzen farbige Akzente in der kargen Felslandschaft. Viele, die meisten gehen acht Laus dran vorbei. Es stimmt schon: man sieht nur, was man weiß.

Wer genau hinsieht, entdeckt ein kleines Wunder der Anpassung: schön, widerstandsfähig, einmalig.
Der berühmte Höhenweg zwischen Pico do Arieiro u Der berühmte Höhenweg zwischen Pico do Arieiro und Pico Ruivo ist derzeit auf ganzer Länge gesperrt. Dennoch lohnt sich der Aufstieg: Vom Pico do Arieiro bis zum Aussichtspunkt Pedra Rija führt der Pfad durch eine dramatische, schroffe Berglandschaft. Schroffe Felsen, tiefe Schluchten, grandiose Ausblicke – hier zeigt Madeira seine wilde Schönheit.

Tipp: Feste Schuhe, Trittsicherheit und Respekt vor dem Wetter sind trotzdem angebracht. Fotografin: @claudyshott
Echium nervosum auf Madeira: Ein Meister der Anpas Echium nervosum auf Madeira:
Ein Meister der Anpassung: Echium nervosum wächst buschig, silbrig und blühfreudig an sonnigen Hängen. Seine zarten Blüten in Hellblau und Violett sind typisch für Madeiras Echium-Arten. Neben dem Nervösen Natternkopf gedeihen hier auch andere endemische Schönheiten wie Echium candicans, der bekannte Stolz von Madeira, und das seltenere Echium thyrsiflorum. Jeder Busch erzählt von Wind, Sonne und der wilden Freiheit der Insel.

Auch auf den Kanaren haben sich die Natternköpfe spektakulär entwickelt: Jede Insel brachte eigene Arten hervor. Vom roten Echium wildpretii am Teide auf Teneriffa bis zum mächtigen Echium pininana auf La Palma. Überall prägen sie das Bild der offenen Landschaften – als Solitäre, die Wind, Sonne und Trockenheit trotzen.
Drüsenäonium auf Madeira: Ein Wunder der Anpassu Drüsenäonium auf Madeira:
Ein Wunder der Anpassung: Aeonium glandulosum klammert sich an steile Felsen, trotzt Wind und Salz. Flache Rosetten, zarte Blüten – Natur, die das Extreme liebt.
Entdeckung am Weg zur Boca do Cerro auf Madeira: N Entdeckung am Weg zur Boca do Cerro auf Madeira: Neotinea maculata, die Gefleckte Neotinea.
Eine kleine, zierliche Orchidee, kaum 25 Zentimeter hoch. Blassrosa Blüten, dicht gedrängt, fast unscheinbar. Wer nicht genau hinsieht, läuft an ihr vorbei.
Sie liebt offene, steinige Flächen und blüht von März bis Mai.
Selten zu finden, doch dort, wo der Wald Lichtungen lässt , behauptet sie sich – zäh, leise und schön.
Entdeckung am Weg zur Boca do Cerro auf Madeira: N Entdeckung am Weg zur Boca do Cerro auf Madeira: Neotinea maculata, die Gefleckte Neotinea.
Eine kleine, zierliche Orchidee, kaum 25 Zentimeter hoch. Blassrosa Blüten, dicht gedrängt, fast unscheinbar. Wer nicht genau hinsieht, läuft an ihr vorbei.
Sie liebt offene, steinige Flächen und blüht von März bis Mai.
Selten zu finden, doch dort, wo der Wald Lichtungen lässt, behauptet sie sich – zäh, leise und schön.
Auf Instagram folgen
  • Über uns
  • Buchhandel
  • Kontakt
  • Schutzgebiete
  • Wilde Orte
  • Presseinformationen
  • Links
  • Pflichtangaben
    • Impressum
    • Datenschutz
© 2025 Oliver Breda Verlag • Erstellt mit GeneratePress
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK